CDU Stadtverband Zossen

Wirtschaft und Mittelstand

Zusammen mit dem Handwerk stellen kleine und mittelständische Firmen nahezu 80 % der Arbeits- und Ausbildungsplätze in Brandenburg zur Verfügung. Zusätzlich erfährt Zossen durch den niedrigen Gewerbesteuer-Hebesatz von 200 %, den wir maßgeblich mit initiiert haben und zu dem wir stehen, das bedeutet eine wirtschaftliche Stabilität für Zossen.

Bild: Elisabeth AllmendingerBild: Elisabeth Allmendinger

Unser Ziel ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Schaffung eines wirtschaftsfreundlichen Klimas. Nur durch konsequente Umsetzung der vorgenannten Ziele ist es möglich die vorhandenen Arbeitsplätze zu erhalten und durch Förderung und Neuansiedlung nachhaltig neue Arbeitsplätze im wohnnahen Umfeld zu schaffen. Neu ausgewiesene Gewebeflächen innerhalb der Stadt zeigen positive Erfolge mit Neuansiedlungen von Unternehmen.

Das sind unsere Ziele:

  • Erhalt des niedrigen Gewerbesteuerhebesatzes von 200 % in Zossen, um neue Gewerbeansiedlungen in Zossen weiterhin zu fördern. Das schafft Arbeitsplätze in Zossen, erhöht die Gewerbesteuereinnahmen und somit den finanziellen Spielraum. Der ausgeglichene Haushalt der Stadt Zossen durch die Mehreinnahmen aus der Gewerbesteuer seit nunmehr 10 Jahren hat das bewiesen.
  • Schaffung weiterer Rahmenbedingungen für mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze, z. B. durch Bürokratieabbau innerhalb der Verwaltung, damit Mittelständlern, die bei uns investieren wollen, keine Steine in den Weg gelegt werden. Die Wirtschaftsförderung, die hierbei auf dem richtigen Weg ist, muss noch intensiver unterstützt werden. 
  • Tourismus als wirtschaftlicher Faktor für Zossen erschließen, hier liegen für uns in Zossen weiterhin noch große Wachstumspotenziale.
  • Die CDU unterstützt nach aktueller Rechtslage und unter Berücksichtigung der Rechtsurteile aktiv den Schallschutz für die Bürger, die durch den Flughafenbau BER in Schönefeld Lärmbetroffene sind. Über direkte Kontakte zum Landtag und zu den Ministerien forcieren wir dadurch die Schaffung von Arbeitsplätzen in unserer Region, die für den späteren Betrieb des Flughafens benötigt werden.